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G’lernd is g’lernd
Während des Kunst- und Design-Studiums in meiner Heimatstadt Bournemouth packte mich die Leidenschaft für die Aquarellmalerei – und lässt mich seither nicht mehr los.
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A scheens Platzl finden
England ist toll, aber irgendwann wollte ich mehr von der Welt sehen. So entdeckte ich die Weltstadt mit Herz. Die Menschen und ihre Lebensart und das Umland mit seinen Bergen und Seen sind zu einer unerschöpflichen Inspirationsquelle für meine Bilder geworden.
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Mich hat’s erwischt
Aquarellmalerei ist wie eine lebenslange Romanze. Sie ist unberechenbar, jedes Mal anders und je mehr Du Dich bemühst, desto unzufriedener bist Du mit dem Resultat. Du musst einfach leicht bleiben. Ein wirklich gutes Aquarell malt sich von selbst.
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Mittendrin sein
Wo auch immer ich hingehe - mein Skizzenbuch oder mein Malblock ist immer dabei. Am liebsten male ich in der freien Natur. Das ist mit Abstand am schwierigsten, aber auch am erfüllendsten.
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Beinander bleiben
Oft gehe ich mit meinem Hund in die Berge, wir lassen uns an einem ruhigen Plätzchen nieder und ich weiß: Ein Tag, an dem ich ein Bild gemalt habe, ist ein guter Tag.
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Geht’s mir guad
Ich liebe Frankreich mitten im Hochsommer! Das Licht ist unvergleichlich hier. Und wo auch immer ich hinschaue – alles könnte zum Motiv für das nächste Bild werden.
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Sitz di her
Keine Ahnung, wie sie das macht, aber meine Hündin sitzt oft stundenlang neben mir. Sie steht erst dann auf, wenn sie spürt, dass das Bild fertig ist. Und wenn es Zeit ist zu gehen.